top of page
wolfgang-hasselmann-A4EnMEAtz3M-unsplash.jpeg
wolfgang-hasselmann-A4EnMEAtz3M-unsplash.jpeg

SUPERVISION

Reflexion im Fokus

Qualität und Gesundheit

Arbeitsweise

Supervision unterscheidet sich von anderen Beratungsformaten durch den Schwerpunkt auf Reflexion. Was tue ich hier eigentlich? Ist das was ich tue, wirkungsvoll? Was könnte ich anders machen? Wie wirkt sich meine Arbeit auf mich als Person und auf mein Leben aus? Was brauche ich, um gut arbeiten zu können?

All diese Fragen finden im Arbeitsalltag meistens keine Zeit und können in der Supervision bearbeitet werden.


Klassischerweise findet Supervision für Berufsgruppen aus dem sozialen Bereich statt.
Hier kann es sehr herausfordernd sein, berufliche Verantwortung zu übernehmen für Hilfesuchende und Schutzbedürftige: Jede*r weiß, wie schwierig es manchmal ist eine gute Beziehung zu führen, egal ob zum*zur Partner*in, zum Kind oder zu den eigenen Eltern. Die professionellen Beziehungen aber, die Erzieher*innen, Sozialarbeiter*innen. etc. zu ihren Klient*innen haben, sind oft genauso aufreibend und komplex.

 

Deshalb ist es wichtig, diese mit Unterstützung von außen reflektieren und besprechen zu können.

​

​

Mittlerweile nutzen auch andere Berufsgruppen Supervision zur Qualitätssteigerung ihrer Arbeit bei gleichzeitiger Gesunderhaltung der Mitarbeiter*innen. Insbesondere auch mit dem Ziel, die Zusammenarbeit im Team zu reflektieren.

 

Durch die Reflexion entstehen neue Lösungsideen und Handlungsalternativen. Es wird beispielsweise klar:

  • was die nächsten Schritte mit einer bestimmten Klientin sein können

  • wie die Bedürfnisse der Kunden befriedigt werden können und man trotzdem pünktlich Feierabend macht

  • dass man eine andere Einstellung als die Kollegin haben darf und trotzdem gut zusammenarbeiten kann

  • welche Erfolge und positiven Seiten des Jobs bislang unsichtbar blieben, um so neuen Mut und Motivation für den Arbeitsalltag entstehen zu lassen.

​

​

Meine Grundhaltung und die Methoden, die ich anwende, entstammen zum größten Teil der systemischen Supervision. Weil es die Komplexität der Arbeitswelt oft erfordert über den Tellerrand zu blicken, verwende ich wenn sinnvoll auch andere Herangehensweisen. Ich lege in meiner Arbeit als Supervisor viel Wert darauf, eine gute Arbeitsbeziehung herzustellen mit den Menschen, mit denen ich arbeite. Wenn sich alle wohl fühlen und auch mal gelacht werden darf, ist es meiner Erfahrung nach am besten möglich, sich auch den schwierigen Themen anzunähern. 

Da meine Arbeitsweise stark von Ihrem Anliegen und Ihrem Auftrag an mich abhängt, möchte ich Sie (und gegebenenfalls Ihr Team) gerne einladen, mich in einem telefonischen Vorgespräch persönlich kennen zu lernen. So können wir herausfinden, ob ich der Richtige bin, um Sie zu unterstützen.

Mögliche Themen

  • Umgang mit Klient*innen​

  • Abgrenzung versus Identifikation

  • Motivation und Belastung

  • Überlastung und Burn Out

  • Kompetenzorientierte Aufgabenverteilung

  • Effektive Zusammenarbeit

  • Veränderungsmanagement

  • Ihre ganz speziellen Anliegen​

Wie lange und wo?

  • Teamsupervision: 90 oder 120 Minuten pro Sitzung

  • Einzelsupervision 60 oder 90 Minuten pro Sitzung

  • Mögliche Orte:

    • Berlin Neukölln: Hermannplatz

    • Berlin Pankow: Bornholmer Straße

    • Berlin Lichtenberg: U-Bahnhof Magdalenenstraße

    • bei Ihnen vor Ort

    • online per Zoom

Formate

bottom of page